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Σάββατο, 21 Δεκεμβρίου, 2024

Εορτασμοί για τα 30χρονα του Ενοριακού Κέντρου Τριών Ιεραρχών Αννοβέρου

Παρουσία του Σεβ. Αρχιεπισκόπου Κρήτης κ. Ευγενίου, του Θεοφιλ. Επισκόπου Αριανζού κ. Βαρθολομαίου (βοηθού του Σεβ. Μητροπολίτου Γερμανίας κ. Αυγουστίνου) και του Περιφερειάρχη Κρήτης κ. Σταύρου Αρναουτάκη, ξεκίνησαν σήμερα, Παρασκευή 28 Απριλίου 2023, στο Αννόβερο της Γερμανίας, οι εορταστικές εκδηλώσεις για την επέτειο των 30 χρόνων του Ορθοδόξου Κέντρου της Ενορίας των Τριών Ιεραρχών.

Το απόγευμα, στον Ι. Ναό των Τριών Ιεραρχών, πραγματοποιήθηκαν επετειακές ομιλίες από εκπροσώπους δογμάτων και τοπικών φορέων, οι οποίοι χαιρέτισαν την παρουσία της Ορθόδοξης Ενορίας στην ιστορία και τη ζωή της πόλης του Αννόβερου.

Ο θεολόγος Γιώργος Βλαντής, Διευθυντής του Συμβουλίου των Χριστιανικών Εκκλησιών της Βαυαρίας, μίλησε με θέμα: «Ευαγγέλιο και ανοικτότητα. Η ελληνική Ορθοδοξία στο Αννόβερο».

Στη συνέχεια, στην αίθουσα του Πνευματικού Κέντρου της Ενορίας, πραγματοποιήθηκαν τα εγκαίνια της Έκθεσης «Η ΚΡΗΤΗ ΣΤΗΝ ΕΛΛΗΝΙΚΗ ΕΠΑΝΑΣΤΑΣΗ», η οποία αποτελεί ένα αφιέρωμα  του Ιστορικού Μουσείου Κρήτης για την επέτειο των διακοσίων χρόνων από την έναρξη της Ελληνικής Επανάστασης.

Την επιμέλεια και τον συντονισμό των εκδηλώσεων έχει ο προϊστάμενος της Ενορίας Αννοβέρου, Αρχιμανδρίτης του Οικουμενικού Θρόνου κ. Γεράσιμος Φραγκουλάκης.

Παραθέτουμε, στη συνέχεια, την ομιλία του Γιώργου Βλαντή, την οποία έκανε στα Γερμανικά.

EVANGELIUM UND OFFENHEIT

Griechische Orthodoxie in Hannover

Rede bei der Doxologie anlässlich des 30jährigen Jubiläums des Gemeindezentrums der griechisch-orthodoxen Heiligen Drei Hierarchenkirche in Hannover, 28.4.2023

Eminenz,

Exzellenz,

Sehr geehrter Herr Landesbischof,

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

Sehr geehrte Damen und Herren,

Liebe Schwestern und Brüder,

Christus ist auferstanden! Ab dem Osterfest und bis Christi Himmelfahrt gilt die Botschaft der Auferstehung als der Gruß der Orthodoxen par excellence. Diese Zeit, wo der Sieg unseres Herrn über den Tod gefeiert wird, ist ideal, um ein kirchliches Jubiläum zu feiern. Nicht nur wegen des üblicherweise frühlinghaften Wetters; nicht nur, weil die Fastenzeit zurückliegt und daher der Tisch noch reichlicher gedeckt ist oder gedeckt werden darf. Die Osterzeit mit ihrer Theologie erinnert uns vielmehr – und ganz intensiv – an den Kern unseres Glaubens und an die damit verbundene Offenheit, Großzügigkeit und Freude. Es geht also um keine oberflächlichen Festlichkeiten, sondern um eine zutiefst von Glauben und Dankbarkeit geprägte feierliche Stimmung. Wie schön, dass wir gerade in dieser Zeit die dreißig Jahre Gemeindezentrum der Heiligen Drei Hierarchenkirche feiern!

Wenn man für das Evangelium Jesu Christi steht, steht man für Offenheit. Es geht nicht anders. Oder: Überall, wo es anders geht, da stimmt was nicht. Die Frohe Botschaft des Christentums lässt sich in der Mitteilung zusammenfassen, dass sich Gott den Menschen und der ganzen Schöpfung gegenüber öffnet, dass er selber Materie, Mensch wird, damit sich die Welt Gott, also dem Unendlichen gegenüber öffnen kann. Das Evangelium bringt eine enorme Horizonterweiterung mit sich. Das Hauptsymbol des Christentums, das Kreuz, will mit seinen zwei Achsen genau diese Überzeugung visualisieren: endlose Höhe und Tiefe, endlose Breite. Insofern besitzt die Offenheit den Status eines Glaubensinhalts für das Christentum. Gleichzeitig gilt sie als die Quintessenz der Hoffnung aller Getauften darauf, dass es irgendwann soweit sein wird, dass sich sogar die Gräber öffnen werden; wir glauben an die Auferstehung der Toten, an die Auferstehung des Fleisches. Ἡ ἀνάστασις τῆς σαρκός, carnis resurrectio, ist keine einfach schöne Metapher, sondern seit der urchristlichen Zeit Grundbestandteil der Botschaft des Christentums.

Offenheit ist also für die Christinnen und Christen Glaube, sie ist Hoffnung, sie ist auch Liebe, d.h. sie ist ein Auftrag. Eine narzisstische Einkapselung, eine phobische Verengung des Horizonts, eine quasi zwangsneurotisch apologetische Haltung sind keine Markenzeichen des wahren Christentums, sondern Symptome einer konfessionalistischen Misere, die weder zukunftsfähig noch evangeliumstreu ist.

Nicht selten werden allerdings orthodoxe Kirchen und ihre Diasporagemeinden genau mit derartigen Vorwürfen konfrontiert. Geht es nur um unberechtigte, böswillige Stereotypen? Wie kann man gleichzeitig orthodox und offen sein, wenn gerade im Namen dieser Kirche (orthodox) eher Abgrenzungsstrategien empfohlen zu werden scheinen?

Orthodox (ὀρθή δόξα) bedeutet, die richtige Lehre zu vertreten und richtig Gott lobzupreisen; es geht um das Anliegen der Authentizität und insofern meine ich, dass es doch eine Verbindung zwischen ihr und der Offenheit gibt. Bejahung und Förderung der Vielfalt, eine offene Haltung überhaupt ist nicht mit einer Absegnung der Beliebigkeit gleichzusetzen. Zum Auftrag der Gläubigen und aller Kirchen gehört die Verantwortung, zwischen Wahrheit und Lüge, Authentizität und Inszenierung zu unterscheiden. Die Herausforderung der Fake News zeigt, dass ein unbedachter postmoderner Relativismus sich leicht zu einem totalitären Whataboutism führen kann. Anything goes wirkt nur im ersten Moment befreiend; später wird es gefährlich, entwickelt sich zum Gegenteil dessen, was die Offenheit des Evangeliums signalisiert. Die Orthodoxie erinnert immer wieder an die schöne Leidenschaft für Wahrheit, die eigentlich konstitutiv für das christliche Leben überhaupt ist. Daher arbeitet sie zusammen mit den anderen Kirchen an der Realisierung einer Einheit in der Liebe, aber auch in der Wahrheit des Evangeliums, in der Vielfalt der Mentalitäten, Sprachen und Kulturen, die uns Gott geschenkt hat.

In dieser großen Kirche der 300 Millionen Gläubigen weltweit fehlt es freilich an Fundamentalisten nicht, die immer wieder pseudotheologische Gründe erfinden, um Spaltungen zu rechtfertigen. Aus ihrer vermeintlichen Orthodoxie machen sie Götzen, die sie verklären; letztendlich geht es um Selbstrechtfertigung, Selbstbeweihräucherung, Narzissmus. Es geht um selbstgewählte Einkapselung, um tragische Existenzen, die von der befreienden Botschaft der biblischen Offenheit wenig spüren. Eine solche Orthodoxie ist nicht orthodox. Das Ethos der Orthodoxie äußert sich in einer anderen Haltung, wenn man nämlich die Orthodoxie, die Rechtgläubigkeit in der Position der Anderen sucht, und nicht die Irrlehre, nicht den Fehler. Eine Hermeneutik des Verdachts hat nichts Orthodoxes anzubieten; in unserer ökumenischen Epoche müssen wir uns eher für eine Hermeneutik der Osterfreude entscheiden, für eine Freude auf die Schätze der Gesprächspartner, für eine Freude auf die Früchte des Dialogs.

Mit diesen Überlegungen wollte ich kurz den theologischen Rahmen skizieren, in dem sich eine offene, gesprächswillige -und fähige Orthodoxie bewegen kann. Und ich meine, dass dies auch in Deutschland, auch in Niedersachsen, auch in Hannover, auch in dieser Gemeinde Realität wird.

Die Orthodoxie in unserem Land ist durch eine Vielfalt von Kirchen, Sprachen, Kulturen und Mentalitäten gekennzeichnet. Obwohl konfessionsgleich gingen diese Kirchen im deutschen Kontext nicht identische geschichtliche Wege. Die Gründe der Migration der orthodoxen Griechen nach Deutschland unterscheiden sich von denjenigen der Russen. Die Präsenz der Serben im deutschen Raum hat eine andere Dauer als diejenige der Rum-Orthodoxen. Die entsprechenden Unterschiede beeinflussen das Profil, die Sorgen, die Wunden und die Prioritäten dieser Kirchen und spielen auch bei ihrem Verhältnis zur Ökumene eine Rolle. Aller zurückhaltenden Stimmen zum Trotz kann man aber mit guten Gründen den Weg der Orthodoxen in Deutschland als einen Weg zu mehr Offenheit und Aufgeschlossenheit bezeichnen. Die schrittweise, aber kaum selbstverständliche Entwicklung von panorthodoxen Strukturen, wie z. B. die Kommission der Orthodoxen Kirche in Deutschland (KOKiD) und seit 2010 die Orthodoxe Bischofskonferenz in Deutschland (OBKD), bezeugt den Versuch der Orthodoxen, ihre bereichernde Vielfalt in ihrer grundsätzlichen Einheit zu erleben, eventuellen zentrifugalen Kräften (z. B. nationalistischen Versuchungen) entgegenzuwirken und eine gemeinsame Stimme, auch im Bereich der Ökumene, zu finden.

Die Orthodoxie in diesem Land pflegt seit Jahrzehnten bilaterale Beziehungen zur EKD sowie zur Römisch-katholischen Kirche. Gemeinsame Erklärungen, Handreichungen, weitere Publikationen gehören zu den zahlreichen Früchten eines Dialogs, der sowohl starke theoretisch-theologische, als auch gewichtige pastoral-praktische Dimensionen hat. Was die Orthodoxie in der Ökumene erreicht hat, zeigt sich stark auf der Ebene des Netzwerkes der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen und deren Leitungen. Vorsitzender der ACK in Deutschland, des Gremiums zur Förderung der multilateralen Ökumene auf Bundesebene, ist der Erzpriester der Griechisch-Orthodoxen Metropolie Radu Constantin Miron. Mehrere Jahre lang hatte Bischof Emanuel von Christoupolis den Vorsitz des Ökumenischen Rates Berlin-Brandenburg inne. In Baden-Württemberg ist der Vorsitzende ebenfalls griechisch-orthodox. Dem Vorstand der ACK in Bayern und demjenigen der ACK in München gehört Archimandrit Georgios Siomos an; Vater Georgios ist ein Kind der griechisch-hannoverschen Orthodoxie. Er ist hier aufgewachsen, er ist in dieser konkreten Gemeinde christlich sozialisiert, hier wurde er sogar zum Priester ordiniert.

Die Offenheit der griechisch-sprachigen Orthodoxie in Deutschland ist zu einem großen Teil auf die Tatsache zurückzuführen, dass sie unter der Jurisdiktion des Ökumenischen Patriarchats steht. Patriarch Bartholomaios von Konstantinopel ist das Ehrenoberhaupt der Orthodoxen Kirche weltweit; in den über dreißig Jahren seines patriarchalen Dienstes hat er zahlreiche Brücken zu den anderen Konfessionen gebaut; er hat das Gespräch mit der profanen Welt gesucht; die Sorge um die Schöpfung und seine zahlreichen ökologischen Initiativen haben internationale Medien dazu geführt, ihn als den „Grünen Patriarchen“ zu bezeichnen. Der Ökumenische Patriarch, der übrigens schon am Anfang seines Dienstes diese Kirche besucht hat, wirkt mit seiner Offenheit richtungsweisend und inspiriert die Diözesen der Kirche von Konstantinopel weltweit, und dazu gehört auch die Griechisch-orthodoxe Metropolie in Deutschland.

Was die Gemeinde in Hannover Metropolit Augoustinos von Deutschland verdankt, können andere besser sagen, vor allem Vater Gerasimos, der ein ganzes Buch über den Oberhirten der griechisch-Orthodoxen in diesem Land verfasst hat. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass das enorme Wachstum der griechisch-orthodoxen Metropolie ohne den unermüdlichen Einsatz dieses Menschen auf allen Ebenen des Kirchenlebens undenkbar wäre. Metropolit Augoustinos, der geistige Vater der griechisch-orthodoxen Gläubigen, legt in den über vierzig Jahren seines Dienstes auf dem Metropolitanstuhl Zeugnis einer ökumenisch offenen, großzügigen Orthodoxie ab. Der treueste, konsequenteste Besucher aller Katholikentage und Evangelischer Kirchentage seit der 1960er Jahre in Deutschland ist weder katholisch, noch evangelisch. Es ist der griechisch-orthodoxe Metropolit Augoustinos von Deutschland. Dieses Beispiel unseres geistigen Vaters lehrt und inspiriert uns, was Offenheit angeht.

Der Name der griechisch-orthodoxen Gemeinde in Hannover ist auch Programm. Sie ist den Drei Heiligen Hierarchen gewidmet: Basilios der Große, Gregor der Theologe und Johannes Chrysostomos sind die drei großen intellektuellen ostchristlichen Gestalten des vierten Jahrhunderts, Bischöfe, die für eine anspruchsvolle Begegnung des Evangeliums mit der griechischen Philosophie und dem Geist, der Kultur ihrer Zeit gearbeitet haben. Es waren genau die Menschen, die Vorstellungen eines eingekapselten Christentums entschieden widersprochen haben: Nein, das Christentum muss sich öffnen, es braucht keine Angst vor dem Dialog mit dem jeweiligen Anderen haben, der Glaube wird gerade von den Impulsen der Welt befruchtet.

Unter diesen Voraussetzungen kann man verstehen, wieso diese Gemeinde, aller möglicher Schwierigkeiten zum Trotz, ein sehr vielfältiges Programm entfalten konnte und sich aktiv und intensiv am kirchlichen, ökumenischen und kulturellen Leben Hannovers beteiligen konnte. Die Orthodoxie hat in ganz Deutschland, auch in dieser Stadt, tiefe Wurzeln entwickelt. Insofern ist die Gemeinde der Drei Hierarchen kein Gast, sondern ein integraler Bestandteil der Hannoverschen Gesellschaft. Sie sucht nicht die Isolierung; sie geht mit den anderen Kirchen den Weg der Ökumene mit, durch die Mitwirkung bei der Orts-ACK und bei allen ökumenischen Veranstaltungen. Sie denkt mit, plant mit, gestaltet mit. Die Gemeinde ist für die griechisch-orthodoxen da, sie ist aber nicht nur für die griechisch-Orthodoxen da.

Ich würde Eulen nach Athen tragen – und als Athener weiß ich, wovon ich rede – wenn ich die Bedeutung der Leistung der Kleriker dieser Gemeinde hervorheben würde. Aber einen Dank muss man unbedingt sprechen, für den unglaublichen Einsatz von Archimandrit Gerasimos Frangoulakis, für seine Initiativen, für seine Präsenz im Gemeindeleben. Vater Gerasimos ist sogar Autor mehrerer Bücher und zahlreicher Artikel, wo er sich durchaus mutig und theologisch fundiert zu verschiedenen Themen positioniert. Dank dieser schriftstellerischen Tätigkeit sind er und diese Gemeinde in der griechisch-sprachigen orthodoxen Welt weit über Hannover hinaus bekannt.

Liebe Schwestern und Brüder, meine sehr verehrten Damen und Herren,

wir leben in Zeiten, die für uns alle nicht einfach sind. Selbstverständlichkeiten von gestern gelten nicht mehr als selbstverständlich. Der Krieg ist wieder ante portas. Diese Zeiten sind für uns Orthodoxen besonders schwierig. Wie kann ein Redner sein Publikum von der Offenheit der Orthodoxie überzeugen, wenn gerade heute eine orthodoxe Kirchenleitung, der Patriarch der Russischen Orthodoxen Kirche, in einer skandalösen Weise, einen Angriffskrieg pseudotheologisch untermauert und als metaphysischen Kampf gegen den Westen erklärt? Wenn er im Namen der Orthodoxie zu behaupten vermag, dass allen russischen Soldaten, die im Ukrainekrieg sterben, gerade deswegen alle Sünden abgewaschen werden? Ja, wir leben in einer Krise, die alle Orthodoxen, auch diejenigen, die sich aus Kalkül als neutral und apolitisch behaupten, daran erinnert, dass wir gerade heute eine besondere Verantwortung tragen, jede und jeder im eigenen Kontext, auf der eigenen Ebene. Wir dürfen nicht gestatten, dass der Name der Orthodoxie durch nationalistische Parolen, Hasspredigten, Verklärungen von Diktatoren beschmutzt wird.

Daher kann man nur dankbar sein, dass es Gemeinden wie diese gibt, die für eine offene, großzügige, dialog- und integrationsfähige, dialog- und integrationswillige Orthodoxie stehen. Es gibt freilich keinen Automatismus der Offenheit. Man muss wachsam bleiben. Die Orthodoxie in Deutschland hat eine vielversprechende Zukunft. So viele Menschen aus traditionell orthodoxen Ländern sind vollständig integriert, es gibt Orthodoxe der dritten oder vierten Generation, und ihre Stimme wird immer hörbarer. Ich bin mir sicher, dass die Gemeinde der Heiligen Drei Hierarchen ein großes Potenzial hat. Auch wenn es in der Zukunft an Schwierigkeiten nicht fehlen wird, wird diese Gemeinde weiterhin in Hannover Zeugnis von der Offenheit des Christentums, Zeugnis vom authentischen Evangelium ablegen können. Theologisch anspruchsvoll, pastoral aktiv, ökumenisch zukunftsweisend. Das wünsche ich vom ganzen Herzen und ich glaube, wir haben gute Gründe, daran zu hoffen und uns darauf zu freuen.

Christus ist auferstanden.

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